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Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen

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Alles zur Berufsorientierung und zum Berufseinstieg für Psychologinnen und Psychologen

BDP-Ansprechpersonen

Wo findet ihr im BDP die passende Anlaufstelle für Eure Fragen?

Da Namen und Personen sich immer mal verändern, verweisen wir euch an einigen Stellen nur auf Abteilungen, Gremien u. ä.

  • Im BDP-Referat Fach- und Bildungspolitik trefft ihr auf Dipl.-Psych. Fredi Lang. Er kennt die Trends auf dem Arbeitsmarkt für Psychologinnen und Psychologen und beurteilt fachkundig das vorliegende Kompetenzprofil. Die Berufswegberatung (persönlich, telefonisch) erfolgt u. a. zu den Themen Arbeitsmarkt für Psychologinnen und Psychologen, individuelle Bewerbungsstrategien, persönlicher Berufseinstieg, Fort- und Weiterbildungen und deren strategische Einbettung in die Karriereplanung, Anerkennung beruflicher Qualifikationen und Profile in Europa.
  • Die Sektionen und Fachgruppen sind eine ergiebige Quelle für Informationen und Kontakte. Vorteile der Sektionen ist, dass das betreffende Arbeitsfeld bzw. Arbeitsschwerpunkt schon am Sektionsnamen erkennbar ist. Landesgruppen helfen mit ihrem großen Netzwerk und vor allem regionalen Kontakten weiter. Hier tummeln sich auch viele Kolleginnen und Kollegen, die nicht in Sektionen engagiert sind.
  • Viele Tipps für die Planung von Studium und Berufseinstieg hält die BDP-S bereit, die Studierenden im BDP.
  • Als ehemalige Vorstände der Landesgruppe Mitteldeutschland führten Dr. Ulrich Winterfeld und Dipl.-Psych. Claudia Rockstroh jahrelang Studierendenseminare zum Berufseinstieg und zur Berufsorientierung durch. Nach wie vor stehen euch beide als Ansprechpartner zur Verfügung (Kontaktanfrage über geschaeftsstelle@bdp-mitteldeutschland.de), außerdem haben sie die Seminarinhalte in Buchform herausgebracht (siehe Publikationen).

Außerhalb des BDP gibt es mit den Studienberatungen und sog. Career Centern an Universitäten und Hochschulen weitere Anlaufstellen.

Einen speziellen Service für (angehende) Akademiker bietet die Agentur für Arbeit mit ihren Hochschulteams. Diese verstehen sich als Mittler zwischen Studium und Arbeitswelt, sie unterstützen mit persönlicher Beratung, individuellem Coaching und einem großen Veranstaltungsangebot, einfach mal online recherchieren: Bei über 50 Hochschulteams gibt es sicherlich auch eines in eurer Nähe. Falls nicht: Dann sind die Beraterinnen und Berater für akademische Berufe in der Agentur für Arbeit die Anlaufstelle der Wahl – möglicherweise leiten sie euch intern zur passenden Ansprechperson weiter.

Die Zahl privater Studien- und Berufsberatungsangebote wächst stetig. Hier heißt es, das jeweilige Angebot kritisch zu betrachten, zumal dieser Service – anders als die Beratung an Unis, Hochschulen und der Agentur für Arbeit – kostenpflichtig ist. Achtet beispielhaft auf folgende Punkte und fragt gezielt nach:

  • Wer berät? Welche Qualifikationen, welchen Praxisbezug weisen die Beratungskräfte nach?
  • Was gehört zur Beratung? Lasst Euch das Angebot genau auflisten. Wie viele Beratungsstunden sind vorgesehen? Ist es möglich, auch noch Monate nach der Beratung Rückfragen zu stellen? Welche Leistungen gibt es für welches Honorar?
  • Zu welchen Qualitätsstandards verpflichtet sich der Berater/die Beraterin? An welchen ethischen Grundsätzen orientiert sich das Angebot? Gehört der Anbieter einem einschlägigen Berufsverband an?
  • Welches Beratungskonzept liegt dem Angebot zugrunde?
  • Wenn Tests durchgeführt werden: Welche sind es? Wie ist die Qualität? Erhaltet ihr die Testergebnisse?

Verbände, die sich mit der Qualität von Berufs- und Bildungsberatung beschäftigen, sind u. a. der Deutsche Verband für Bildungs- und Berufsberatung (dvb) und die Deutsche Gesellschaft für Beratung (DGfB). Die Internationale Vereinigung für Bildungs- und Berufsberatung (IAEVG) hat 2017 die ethischen Richtlinien reformiert.